Leben und Wirken
Wolfgang Brinkel ist Dipl.-Sozialarbeiter und Publizist
Ausbildung
Wolfgang Brinkel, Jahrgang 1946, besuchte von 1952 bis 1960 die Volksschule in Stuttgart. Anschließend machte er eine Lehre als Buchdrucker. In den Jahren 1965 und 1966 holte er die Mittlere Reife an der Evangelischen Sozialakademie Friedewald nach, um Sozialarbeit in Ludwigsburg studieren zu können. 1973 ging er nach Freiburg im Breisgau, wo er bis 1977 ein Studium in den Fächern Politikwissenschaft, Soziologie und Pädagogik absolvierte.
Politisches und kirchliches Engagement
Brinkel ist seit 1967 Mitglied der SPD und war von 1977 bis 1982 Geschäftsführer beim SPD-Landesverband Baden-Württemberg in Freiburg/Br. und Friedrichshafen.
Während seiner Studienzeit in Freiburg wurde er für die GEW-Studentengruppe vom Sommersemester 1974 bis zum Wintersemester 1974/75 zum AstA-Vorsitzenden und für das Sommersemester 1975 zum AStA-Finanzreferenten gewählt.
Von 1975 und 1981 war er Prädikant der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Im Dezember 2000 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Vereines Synagoge und Begegnungszentrum Leipzig e.V.
Seit 2002 ist Brinkel Prädikant der Ev.-Luth. Landeskirche in Sachsen. Im Dezember 2006 trat er in den Förderverein für die Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim (Auschwitz) Polen e.V. ein und ließ sich im März 2011 in den Vorstand wählen, wo er die Aufgabe des Schriftführers übernahm.
Berufliches Wirken
Im Jahr 1975 gründete er zusammen mit zwei Rechtsanwälten und dem damaligen Sozialreferenten des AStA den Dreisam-Verlags Freiburg GmbH, dessen Geschäftsführung er für ein halbes Jahr übernahm.
1982 ging Brinkel nach Berlin, um von 1982 bis 1987 als Geschäftsführer der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zu arbeiten. In dieser Zeit war er auch – zusammen mit Christoph Heubner und Architekt Helmut Morlok aus Isny – verantwortlich für den Bau der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz/Oswiecim in Polen.
Von November 1990 bis Juni 1994 wurde Brinkel im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Kirchenkreis Recklinghausen als Persönlicher Referent und Berater des Stadtpräsidenten Friedrich Magirius nach Leipzig abgeordnet. Dort leitete er ab 1994 unter OB Dr. Hinrich Lehmann-Grube das Büros für Ratsangelegenheiten. Zwei Jahre später übernahm er zusätzlich weitere Aufgaben: Er wurde Leiter des Büros des Oberbürgermeisters, dessen Persönlicher Referent und Leiter des Geschäftsbereiches des Oberbürgermeisters und des Stadtrats. Auch nach der Wahl von Wolfgang Tiefensee zum neuen OB im Juni 1998 blieb Brinkel Leiter des Büros für Ratsangelegenheiten.
Ab Oktober 2001 arbeitete Brinkel als Kaufmännischer Leiter und von Januar 2003 bis Januar 2008 auch als Direktor des Sächsischen Epilepsiezentrums Radeberg.
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Veröffentlichungen
Texte von Wolfgang Brinkel
— Aufsätze und Rezensionen | Auswahl —
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Rezension zu: Christoph Heubner, Ich sehe Hunde, die an der Leine reißen. in: Die Stimmen der Zeit. Die Zeitschrift für christliche Kultur. Heft 11/November 2020; auch in: Predigthilfe der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2021.
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Helmut Gollwitzer, Krummes Holz – aufrechter Gang. Zur Frage nach dem Sinn des Lebens. in: Zeit & Ziel, Informationen und Impulse aus dem Evangelischen Sozialwerk Wiesental, Schopfheim Nr. 1/2021, Hrg. Evangelisches Sozialwerk Wiesental e.V.
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Rezension zu: Erhard Eppler, »Trump – und was tun wir? Der Antipolitiker und die Würde des Politischen«. JHW Dietz Verlag Bonn 2018, in: Publik-Forum, Nr. 15/August 2018 (Kurzfassung); in: Stimmen der Zeit, Heft 10 Oktober 2018, Herausg.: Deutsche Provinz der Jesuiten, München (Langfassung).
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Rezension zu: Andreas Pangritz, »Der ganz andere Gott will eine ganz andere Gesellschaft«. Das Lebenswerk Helmut Gollwitzers (1908–1993). Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2018, in: zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, Nr. 8/2018; auch in: Stimmen der Zeit, Heft 11 November 2018, Herausg.: Deutsche Provinz der Jesuiten, München.
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Von Weltrang. Der Dirigent Helmuth Rilling. Rezension zu: Helmuth Rilling. Ein Leben mit Bach. Gespräche mit Hanspeter Krellmann, Verlag Bärenreiter Kassel/Henschel Verlag Leipzig, 2013. in: zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft Nr. 5/2013.
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Die Arbeit des anderen nicht gefährden. Interview in: Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste (Hg.), Gegen den Strom. Fünf Jahrzehnte internationale Sommerlager der Aktion Sühnezeichen [in der DDR]. Berlin 2012.
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Rezension zu: Erhard Eppler, Für eine solidarische Leistungsgesellschaft. in: zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft Nr. 12/2011.
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Von der Konfrontation zur Kooperation. in: 20 Jahre Kommunalpolitik in Leipzig. Bilanz und Ausblick. Beiträge zu einer gemeinsamen Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V. und des Kommunalpolitischen Forums Sachsen e.V. am 10. April 20010 in Leipzig. Hrsg. von Dieter Janke und Joachim Tesch. Leipzig 2011, S. 27 ff.
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Rezension zu: Karl-Heinz Ronecker, Mit Literatur predigen. in: zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft Nr. 4/2010.
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Shalom Helmut Morlok, in: Helmut Morlok zum achtzigsten Geburtstag. Worte der Freundschaft. Worte der Achtung. Worte der Liebe. Worte der Dankbarkeit. Isny 2009 [Eigenverlag].
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Doppelrezension zu: Ralph Ludwig: Der Querdenker. Wie Helmut Gollwitzer Christen für den Frieden gewann. 120 Seiten, 11 Abbildungen. 9,95 € Wichern Verlag 2008. Ich will Dir schnell sagen, daß ich lebe, Liebster. Helmut Gollwitzer – Eva Bildt. Briefe aus dem Krieg 1940-1945. Herausgegeben von Friedrich Künzel und Ruth Pabst. Mit einem Nachwort von Antje Vollmer. 2008. 336 S.: mit 22 Abbildungen. 14,95 €. C.H.Beck 2008. in: vorwärts.de vom 27.12.2008. auch in: Der Sonntag. Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens. Nr. 51/52, 21. Dezember 2008, S.19; Die Kirche. Evangelische Wochenzeitung in Mitteldeutschland (Ausgabe Anhalt/ Kirchenprovinz Sachsen) und Glaube und Heimat. Evangelische Wochenzeitung in Mitteldeutschland (Ausgabe Thüringen) 51/52, 21. Dezember 2008, S. 19.
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Rezension zu: Günter Brakelmann: Helmuth James von Moltke 1907-1945. Eine Biografie. C.H Beck München 2007. In: zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft. Nr. 3/2007; auch in: vorwärts.net Kultur Ausgabe vom 10.02.2007. auch in: Leipzigs Neue, linke Zweiwochenzeitschrift, April 2007.
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Rezension zu: Erhard Eppler, Vom Gewaltmonopol zum Gewaltmarkt. Die Privatisierung und Kommerzialisierung der Gewalt. edition suhrkamp 2288. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2002. In: zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft. Nr. 9 /2002.
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. – Rezension des Buches von Friedrich Schorlemmer: Nicht vom Brot allein. Leben in einer verletzbaren Welt. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2002, AtV 7041, 359 S., in: Leipzigs Neue, Linke Zweiwochenzeitung 17. Mai 2002; auch in: vorwärts.net Kultur Ausgabe 04/02 vom 19.04.2002. auch in: zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, Nr. 8/2002.
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»Streng in der Sache, mild in der Form, treu sich selbst.« [Dr. Hinrich Lehmann-Grube. Oberbürgermeister der Stadt Leipzig von 1990 bis 1998] in: Sonderbeilage zum Leipziger Amtsblatt Juni 1998.
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Sieben Tage im Herbst. Zwischen Hoffnung und Skepsis. Eindrücke von einer Reise in die DDR vor der Öffnung der Mauer. in: Unsere Kirche. Wochenzeitung der Evangelischen Kirche von Westfalen, Nr. 47, Bielefeld 1989.
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Anmerkungen zur Kommunikations- und Verhaltenstherapie. in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Nr. 10/1981.
Das Anliegen des Erhard Eppler. Rezension des Buches Wege aus der Gefahr. in: Zukunft. Sozialistische Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur, Wien, Juni 1981.
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Wachstum und Energie, in: Die Neue Gesellschaft Nr. 7, Bonn 1981.
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Grundrecht nach Bedarf? – Kriegsdienstverweigerung in der Bundesrepublik Deutschland. in: Vorgänge. Zeitschrift für Gesellschaftspolitik Nr. 52, München 1981.
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Rüstung, Abrüstung, Arbeitsplätze. Sozialdemokratische und Gewerkschaftliche Positionen. Eine Argumentationshilfe. Friedrichshafen Januar 1981.
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Die soziale Situation der Armen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Die Mitarbeit. Zeitschrift zur Gesellschafts- und Kulturpolitik. Juni 1975.
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Studentische Privilegien?, in: Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt a.M. 1974.
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Abweichendes Verhalten und Konsequenzen für die Sozialarbeit, in: Sozialpädagogik Nr. 4, Stuttgart 1974.
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Sozialarbeit unter kapitalistischen Produktionsbedingungen, -Rezension- in: Die Neue Gesellschaft Nr. 9, Bonn 1973.
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Politische Aspekte der Sozialarbeit, in: Die Neue Gesellschaft Nr. 3, Bonn 1973.
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Demokratisierung und Heimerziehung, in: Sozialpädagogik Nr. 5, Stuttgart 1972.
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Ersatzdienst und Sozialarbeit, in: Zivildienst Nr. 2/2, Köln 1972.
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Thesen zur Demokratisierung der Heimerziehung, in: WILDBADER MEORANDUM II, Stuttgart 1971.
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BÜCHER
Bücher von Wolfgang Brinkel
— Veröffentlichungen als Autor oder als Herausgeber | Auswahl —
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Karl-Heinz Ronecker, Fundstücke (Hrsg. von Wolfgang Brinkel; mit einem Nachwort von Ingeborg Ronecker). Eigenverlag 2021.
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Nachgerufen. Erinnerungen an Karl-Heinz Ronecker, 1936 bis 2019. (Hg. von Wolfgang Brinkel; mit einer Einleitung von Ingeborg Ronecker). Im Eigenverlag Leipzig 2020.
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[Redaktion:] Karl-Heinz Ronecker, Erzählend predigen. Mit einem Geleitwort von Wolfgang Brinkel. Eigenverlag Leipzig 2019.
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[Redaktion:] Karl-Heinz Ronecker, Predigen im Kirchenjahr. Mit einem Geleitwort von Klaus Engelhardt. Eigenverlag Leipzig 2017.
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Karl-Heinz Ronecker, Mit Gott reden wie mit einem Freund. Gebete und Bekenntnisse. [Hrsg. zum 80. Geburtstag am 28. September 2016] Eigenverlag Leipzig 2016.
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[Redaktion:] Karl-Heinz Ronecker, Liedpredigten II. Vom Jahreswechsel bis Weihnachten. Mit einem Geleitwort von Henrich Bedford-Strohm. Stuttgart 2015.
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Bittet, so wird euch gegeben. Gebete für das Leben. Gütersloh 2014
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[Redaktion:] Karl-Heinz Ronecker, Liedpredigten. Von Advent bis in die österliche Zeit. Mit einem Geleitwort von Wolfgang Huber. Stuttgart 2013
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Karl-Heinz Ronecker, Dein Wort ist meines Fußes Leuchte. [Hrsg. zum 75. Geburtstag] Eigenverlag Leipzig 2011; 2. Auflage 2012
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[Redaktion:] Karl-Heinz Ronecker, Wir warten auf dein Kommen. Boten der Advents- und Weihnachtszeit. Bielefeld 2011.
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Evangelischer Taschenkalender 2012. Gütersloher Verlagshaus 2011.
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Brot in deiner Hand. Erzählungen – Meditationen – Gebete. [hrsg. zus. mit Karl-Heinz Ronecker] Neukirchen-Vluyn 2010.
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Unsere Zeit in Gottes Händen. Evangelische Gebete. Gütersloh 2009.
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‚Die Nacht wird nicht ewig dauern‘. Ein Buch für Menschen, die Abschied nehmen müssen. Neukirchen-Vluyn 2003; (2010, 2. Aufl.)
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Das Licht der Welt. Gedanken für jeden Tag im Advent. Gütersloh 2001.
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Jeder Tag ist ein neuer Anfang. Von der Zuversicht, gesund zu werden. Mit Aquarellen von Gerhard Stoye. Gütersloh 2001.
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Dein Kreuz ist unser Leben. Gedanken für jeden Tag in der Passionszeit. Neukirchen-Vluyn 2001.
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Es ist noch lange nicht Abend. Vom Glück, älter zu werden. Mit Aquarellen von Gerhard Stoye. Gütersloh 2000.
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Alles ist Geschenk. Texte der Dankbarkeit. Mit Aquarellen von Gerhard Stoye. Gütersloh 1999.
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Helmut Gollwitzer · Worte für jeden Tag. Gütersloh 1998.
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Helmut Gollwitzer · Skizzen eines Lebens. Aus verstreuten Selbstzeugnissen gefunden
und verbunden von Friedrich-Wilhelm Marquardt, Wolfgang Brinkel und Manfred Weber. Gütersloh 1998
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Jenseits der Zeit ist Ewigkeit · Texte der Hoffnung. Mit Aquarellen von Gerhard Stoye. Gütersloh 1997.
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Das andere Licht. Gedanken für jeden Tag im Advent. Gütersloh 1997 (1998, 2. Aufl.).
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Dem Leben auf der Spur. Gedanken für jeden Tag des Jahres. Gütersloh 1996 (1997, 2. Aufl., 2001 TB-Ausgabe).
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Karl-Heinz Ronecker: Neige dein Ohr. Gebete, Meditationen und Erzählungen. München 1991.
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Erhard Eppler: Reden auf die Republik. Deutschlandpolitische Texte 1952 bis 1990. München 1990.
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1939/1999: 1. September: Eine Arbeitshilfe für Gottesdienst und Gemeindearbeit. Erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1989.
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Das SPD:SED-Papier. Das Originaldokument mit Beiträgen von Erhard Eppler, Gernot Erler, Joachim Garstecki, Otto Reinhold u.a. Freiburg/Br. 1988.
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Helmut Gollwitzer: Gebete. München 1987.
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Begegnungen – Texte zu Frieden und Versöhnung. Berlin 1985.
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Ratgeber für Kriegsdienstverweigerer. Freiburg/Br. 1982 (mit mehreren Auflagen).
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BAföG-Handbuch für Schüler und Studenten. Freiburg/Br. 1975 (mit mehreren Auflagen).
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WOLFGANG BRINKEL
INTERNET-lINKS
— Auswahl —
Aktion Sühnezeichen/Friedensdienst
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https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Gollwitzer
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Internationale Jugendbegegnungsstätte Oswiecim
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Verein Synagoge und Begegnungsstätte Leipzig e.V.
Evangelische Sozialakademie Friedewald
www.stiftung-sozialer-protestantismus.de/evsozialakademie
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de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Heubner
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www.leipzig-online.de/lehmann-grube-dr-hinrich.html
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Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
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Wolfgang Brinkel
Außenring 34
04158 Leipzig
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Wolfgang Brinkel ist Sozialwissenschaftler und Publizist und lebt in Leipzig. Als Geschäftsführer der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste von 1982 bis 1987 war er mitverantwortlich für den Bau der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz/Oswiecim in Polen. Brinkel arbeitete in unterschiedlichen Leitungspositionen viele Jahre am Rathaus Leipzig. Er ist seit 1967 Mitglied der SPD und Gründungsmitglied des Vereines Synagoge und Begegnungszentrum Leipzig e.V.
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IMPRESSUM
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Wolfgang Brinkel, Außenring 34, 04158 Leipzig,
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Fotografie: Wolfgang Brinkel & Wolfgang Wick
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